ÖÄK, COVID-19

Keinerlei Interventionen bei Dienstgebern - Ärztekammer erwägt rechtliche Schritte wegen Fake News im Netz

Die Ärztekammer weist die im Netz kursierenden Anschuldigungen, wonach mögliche Entlassungen oder Kündigungen von impfkritischen Ärztinnen und Ärzten auf Betreiben der Ärztekammer erfolgten, entschieden zurück. Dazu gebe es auch keine rechtliche Handhabe, verlautete aus der Ärztekammer. Entlassungen oder Kündigungen könnten ausschließlich über den Dienstgeber erfolgen. 

Hier werde mit Fake News bewusst Stimmung gegen die Ärztekammer gemacht: „In keinem einzigen Fall hat die Ärztekammer bei einem Dienstgeber interveniert“, so Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. Die Ärztekammer werde jedenfalls bei jeder und jedem, der solche unrichtigen Behauptungen aufstellt, rechtliche Schritte erwägen.