„Medigames“
In der Stadt Wels finden im Sommer 2014 die „35. Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit“, kurz auch
„Medigames“ genannt, statt. Das Konzept besteht aus einer freundschaftlichen und sportlichen Zusam-
menarbeit mit medizinischemPersonal aus der ganzenWelt. Dabei messen sich Ärzte, Krankenschwestern,
Pflegepersonal sowie alle anderen medizinischen Berufe in 20 unterschiedlichen sportlichen Disziplinen.
Parallel zu den Sportweltspielen finden drei bis vier internationale Symposien der Sportmedizin statt.
D
ie „Medigames“ haben bereits
Tradition und sind auch auf
internationaler Ebene bekannt. In
Wels erwartet man rund 1500 Teil-
nehmer – allesamt aus dem medi-
zinischen Bereich – aus 30 bis 35
verschiedenen Ländern. Gekämpft
wird von Samstag, 21. Juni bis
Samstag, 28. Juni 2014. Die Wett-
kampfwoche beinhaltet mehr als
20 sportliche Disziplinen, aufgeteilt
in fünf verschiedene Altersklassen.
Während rund 40 internationale
Fußballteams auf den Fußballplät-
zen der Stadt um den „Medigames-
Titel 2014“ kämpfen, verdienen sich
Tennisspieler,
Badmintonspieler,
Beachvolleyballer, Gewichtheber,
Judoka, Schwimmer, Tischtennis-
spieler, Fechter, Triathleten usw.
ihre Medaillen in ihrer jeweiligen
Sportart in und rund umWels.
Die Einteilung der Altersklassen wird
in folgenden Kategorien festgelegt:
A: unter 35 Jahre
B: von 35 bis 45 Jahre
C: von 45 bis 55 Jahre
D: von 55 bis 65 Jahre
E: über 65 Jahre
Mannschaftssportarten wie Golf und
Schach sind von einer Altersklassifi-
zierung ausgenommen.
Teilnahme und Anmeldung
Teilnahmeberechtigt sind Personen
aus den medizinischen Bereichen
wie Mediziner, Hebammen, Apothe-
ker, Logopäden, MTAs, Psychologen,
Orthoptisten, Tierärzte, Zahntechni-
ker, Pfleger und Krankenschwestern
mit Abschlusszeugnis, Physiothera-
peuten, Rettungsassistenten und Sa-
nitäter mit Abschlusszeugnis sowie
Zahnärzte.
Die schnellste und bequemste
Art der Anmeldung ist die Online-
Anmeldung unter:
Ansprechpartner für
Rückfragen:
Projektleiter Josef Homar,
+43/7242/235-6110,
Tag) und müssen NICHT mehr
der Landesärztekammer vorab ge-
meldet werden. Diese können mit
der Bestätigung der hospitierten
Einrichtungen über Dauer und
Umfang der Hospitation auf dem
Fortbildungskonto
eingetragen
werden.
Änderungen in der
DFP-Verordnung für
Fortbildungsanbieter
Offenlegung von Interessenskon-
flikten;
Ärztliche Fortbildungsan-
bieter und Vortragende müssen ge-
genüber der Österreichischen Ärz-
tekammer und den Teilnehmern
offen legen, ob ein persönliches
oder wirtschaftliches Verhältnis zu
einem kommerziellen Unterneh-
men im Zusammenhang mit dem
Fortbildungsinhalt der jeweiligen
Fortbildung besteht.
Ablehnung der Approbation;
Die Gründe der Ablehnung der
Approbation werden erweitert.
Hinweise des Veranstalters, die
den Anschein erwecken, dass eine
(noch) nicht approbierte Fortbil-
dung DFP-Punkte erhält, können
zur Ablehnung des Approbations-
antrages führen.
Stellt sich nach der Fortbildung
heraus, dass der Approbation
zugrunde liegende Voraussetzun-
gen und Pflichten nicht eingehal-
ten werden, kann die Approba­
tion rückwirkend wieder entzogen
werden.
Neue Bedingungen
für die Zulassung von
DFP approbierten
Veranstaltungen
Durch die ÖÄK wurde geregelt,
dass bei der Zulassung von DFP
approbierten Veranstaltungen
• Einzelpersonen
• Gruppenpraxen oder Ambulato­
rien sowie
• Unternehmen, die Medizinpro-
dukte, Arzneimittel, Nahrungs-
ergänzungsmittel und/oder Le-
bensmittel herstellen oder ver-
treiben
als alleinige, inhaltlich verantwort-
liche Anbieter von DFP-Fortbil-
dung
nicht
anerkannt werden.
Nach wie vor erlaubt ist die
Unterstützung von Fortbildungen
durch Sponsoren. Allerdings muss
das Sponsoring transparent ge-
macht werden.
Ausführliche Informationen zur
Novelle erhalten Sie auf
oder
Partner von meindfp
Punktenachwuchs
auf
Das Punkteangebot auf
wächst von Jahr zu Jahr.
Und auch heuer dürfen Sie wieder mit ordentlich Nachwuchs bei den
fortbildungspunkten
rechnen. Außerdem können Sie auf
Ihre Fortbildung ganz einfach
organisieren
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absolvieren
und
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Damit Ihnen kein einziger DFP-Punkt verloren geht.
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Arzt im Ländle
04-2014
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