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Fachinformationen
Fachinformation zu Inserat neben Seite 20
Lansobene 15 mg- und 30 mg Kapseln; Zusammensetzung:
Jede Kapsel enthält 15 mg Lansoprazol. Jede Kapsel enthält 30 mg Lansoprazol. Sonstiger Bestandteil: Lansobene 15 mg-Kapseln: 50,50 mg Lactose-
Monohydrat, Lansobene 30 mg-Kapseln: 101,00 mg Lactose-Monohydrat.
Anwendungsgebiete:
Behandlung von Ulcus duodeni und Ulcus ventriculi, Behandlung der Refluxösophagitis, Prophylaxe der Refluxöso-
phagitis, Eradikation von Helicobacter pylori (H. pylori) in Kombination mit einer geeigneten antibiotischen Therapie zur Behandlung von H. pylori bedingten Ulzera, Behandlung von NSAR-assoziierten gutartigen
Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei Patienten, die eine Langzeittherapie mit NSAR benötigen, Prophylaxe von NSAR-assoziierten Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei Risikopatienten, die eine Langzeittherapie
mit NSAR benötigen, Symptomatische gastro-ösophageale Refluxkrankheit, Zollinger-Ellison-Syndrom.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Lansoprazol
sollte nicht gemeinsam mit Atazanavir verabreicht werden.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02BC03.
Liste der sonstigen Bestandteile:
Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat,
Hypromellose, Crospovidon, Glycerylbehenat, Titandioxid (E 171), Siliciumdioxid, Talkum, Triethylcitrat, Eudragit L, Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Wasser, Gelatine, Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Ammoniak-
Lösung, Kaliumhydroxid, Eisenoxid schwarz (E 172).
Art und Inhalt des Behältnisses:
Al-Al-Blisterpackungen, HDPE-Tablettenbehältnis mit Verschluss aus Polyethylen; Verschluss enthält Silicagel als Trockenmittel.
Lansobene 15 mg-Kapseln, Blisterpackung: 28 Stück, Tablettenbehältnis: 28 Stück. Lansobene 30 mg-Kapseln, Blisterpackung: 7, 14 und 28 Stück, Tablettenbehältnis: 7, 14 und 28 Stück.
Inhaber der Zulassung:
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail:
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und
apothekenpflichtig.
Stand der Information:
04/2012
Mirtabene 30 mg-Filmtabletten; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung:
Jede Mirtabene 30 mg-Filmtablette enthält 30 mg Mirtazapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Mirtabene 30
mg-Filmtablette enthält 198 mg Lactose (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat; Maisstärke; Hyprolose; Hochdisperses Siliciumdioxid; Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Opadry Beige
02F27122 [Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 8000, Eisenoxid rot (E 172), Eisenoxid gelb (E 172) und Eisenoxid schwarz (E 172)].
Anwendungsgebiete:
Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer
Major Depression).
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Mirtazapin mit Hemmern der Monoamino-
xidase (MAO) (siehe Abschnitt 4.5).
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Andere Antidepressiva, ATC-Code: N06AX11.
Art und Inhalt des Behältnisses:
Mirtabene 30 mg-Filmtabletten sind in Blisterpackung aus PVC-/
PVDC-/Aluminiumfolie verpackt. Die Blisterpackungen enthalten 30 Filmtabletten.
Inhaber der Zulassung:
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH , Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0,
Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail:
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Stand der Information:
08/2013
Moxonibene 0,4 mg-Filmtabletten; Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält 0,4 mg Moxonidin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 94,30 mg Lactose-Monohydrat.
Anwendungsgebiete:
Zur Kombi-
nationsbehandlung bei essentieller Hypertonie. Moxonibene 0,4 mg – Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Moxonidin oder einen der genannten sonstigen
Bestandteile, Sick-Sinus-Syndrom oder sinuatrialer Block, AV-Block II. oder III. Grades, Bradykardie (Ruhepuls < 50 Schläge/min), maligne Arrhythmien, Herzinsuffizienz, schwere Lebererkrankungen, fortgeschrittene
Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min, Serumkreatinin > 1,8 mg/dl), Angioödem, Claudicatio intermittens, Morbus Raynaud, Morbus Parkinson, epileptische Erkrankungen, Glaukom, Depressionen, Stillzeit.
Pharma-
kotherapeutische Gruppe:
Antiadrenerge Mittel, zentral wirkend (Imidazolin-Rezeptoragonisten), ATC-Code: C02AC05.
Liste der sonstigen Bestandteile:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Povidon K25, Crospovidon,
Magnesiumstearat; Filmüberzug: Dyestuff Opadry Y-1-7000 white (bestehend aus: Hypromellose, Titandioxid E171, Polyethylenglykol), Rotes Eisenoxid (E 172).
Art und Inhalt des Behältnisses:
Blisterpackungen aus
PVC/PVDC-Aluminium-Folie, 30 Stück.
Inhaber der Zulassung:
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: info@ratio-
pharm.at.
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Stand der Information:
11/2013
Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungsef-
fekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 13
Colidimin 200 mg - Filmtabletten; Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri)(palmitat/stearat), hochdisperses Siliciumdi-
oxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172).
Anwendungsgebiete:
Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und
Jugendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie: – unkomplizierte Divertikelerkrankungen. – hepatische Encephalopathie, –
pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile, – bakterielles Überwucherungs-Syndrom, – Reisediarrhoe verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien. Präoperative Darmdekontamination. Die
offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen.
Gegenanzeigen:
Colidimin 200 mg - Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden: Bei bekannter
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin und andere Rifamycin-Derivate sowie einen der sonstigen Bestandteile des Präparates.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Intestinale Antibiotika, Antibiotika
(Rifaximin). ATC-Code: A07AA11
Packungsgrößen:
12 Stück, 36 Stück.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Kassenstatus:
12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar; 36 Stück:
Green Box.
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn.
Stand der Fachkurzinformation:
Oktober 2010
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und
Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 12
Cerebokan
®
80 mg - Filmtabletten. INHABER DER ZULASSUNG:
DR. WILLMAR SCHWABE GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland. VERTRIEB IN ÖSTERREICH: Austroplant-Arzneimittel GmbH,
Wien.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 Filmtablette enthält als Wirkstoff: 80 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (EGb 761®) (DEV = 35 - 67:1). Der Extrakt ist quantifiziert auf 17,6 –
21,6 mg Ginkgoflavonglykoside und 4,32 – 5,28 mg Terpenlaktone, davon 2,24 – 2,72 mg Ginkgolide A,B und C und 2,08 – 2,56 mg Bilobalid. Erstes Auszugsmittel Aceton 60% m/m. Liste der sonstigen Bestandteile:
Lactose-Monohydrat (45,5mg/ Filmtablette), Siliciumdioxid (hochdispers, wasserfrei), Cellulose (mikrokristalline), Maisstärke, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (pflanzlichen Ursprungs), Hypromellose, Macrogol
1500, Dimeticon, alpha-octadecyl-omegahydroxypoly(oxyethylen)-5, Sorbinsäure, Eisenoxid rot (E-172), Eisenoxid braun (E-172), Titandioxid (E-171), Talkum.
Anwendungsgebiete:
Cerebokan 80 mg - Filmtabletten
werden angewendet bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit
der Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Kopfschmerzen. Zur primären Zielgruppe gehören Patienten mit dementiellem Syndrom bei primär degenerativer
Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Hinweis: Bevor die Behandlung mit Cerebokan 80 mg – Filmtabletten begonnen
wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit
bei Stadium II nach FONTAINE (Claudicatio intermittens) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Vertigo.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Schwangerschaft.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Andere Antidementiva, Ginkgo biloba.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Weitere Angaben
zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 21
Durotiv 20 (40) mg magensaftresistente Tabletten. Zusammensetzung:
Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat). Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydro-
xypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30 %, mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natrium-
stearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172).
Anwendungsgebiete:
Esomeprazol Tabletten
sind indiziert bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD), Behandlung von erosiver Refluxösophagitis, Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der
Erkrankung, symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD). Zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur Heilung von mit
Helicobacter pylori verbundenem Ulcus duodeni, Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus. Bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie
benötigen, Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie, zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie bei Risikopatienten. Zur weiterführen-
den Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen. Zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen
Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten, sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet
werden.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05.
Abgabe:
Rp, apothekenpflichtig.
Packungsgrößen:
20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück.
Kassenstatus:
Green Box.
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn.
Stand der Fachkurzinformation:
17. Juni 2013.
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffent-
lichten Fachinformation.
*) Esomeprazol vs. Pantoprazol/Lansoprazol/Omeprazol nach 4 und 8 Wochen bei erosiver Refluxösophagitis: Labenz et al., Aliment Pharmacol Ther 2005;21:739–746; Castell et al., J
Gastroenterol 2002; 97:575–583; Richter et al., Am J Gastroenterol 2001; 96:656–665
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