AIL Juli/August 2020
BUCHER Verlag | Hohenems – Vaduz – München – Zürich | T +43-5576-7118-0 | office@bucherverlag.com | www.bucherverlag.com Herbert Bell Du bist mein Lächeln Tag für Tag Gedichte Herbert Bell wurde am 21. September 1926 in Götzis geboren. Im Alter von etwa 16 Jahren entdeckte er seine große Liebe zur Lyrik und widmete sich ihr bis ins hohe Alter. Es erschienen von ihm inzwischen vier Gedicht- bände. In mehr als 70 Jahren hat er 2.700 Gedanken zur Weisheit zusammengetragen und diese im Buch Die Lehre vom glücklichen Leben veröffentlicht. Er beschäf- tigte sich auch mit Landschaftsfotografie und schuf drei Bildbände über seinen schönen Heimatort Götzis. © aus »Engel« von Gerhard Winkler Hardcover, Schutzumschlag 13,5 x 21,5 cm | 152 Seiten EUR 14,50 ISBN 978-3-99018-538-4 Hardcover, Schutzumschlag 14,5 x 22 cm | 552 Seiten EUR 22,80 ISBN 978-3-99018-402-8 Syma Schneider Herzmalerei Wenn die Liebe nur noch so dahinplätschert, kann etwas Aufregung nicht schaden. Doch was dann geschieht, übersteigt Zenias Vor- stellungskraft. Als sie eine mysteriöse Bot- schaft erhält, bricht Chaos in ihrem Herzen aus. Dramatische Veränderungen schlagen in ihr Leben ein wie Meteoritenschauer. Sie erfährt Dinge, die ihr bisheriges Weltbild komplett auf den Kopf stellen. Verrennt sich Zenia nur im Irrgarten ihrer Gefühle – und welche Rolle spielt der attraktive und geheimnisvolle Häftling Nael? »Ununterbrochen male ich mir aus, wer ich in meinen vergangenen Leben gewesen sein könnte. Und Ganz egal, was ich mir vorstelle, es hat immer mit Liebe zu tun. Mit Roman- tik, Leidenschaft und Zärtlichkeit. Genau das, was mir im aktuellen Leben fehlt.« Softcover 12,5 x 19 cm | 400 Seiten EUR 10,90 ISBN 978-3-99018-506-3 Matthias Jäger Der letzte Schritt der Vernunft Von Sokrates bis ins 20. Jahrhundert Welche Personen, welche Ereignisse sind entscheidend gewesen bei der Herausbildung des kollektiven Bewusst- seins der Menschen Mittel- und Westeuropas? Um diese Personen, um diese Ereignisse geht es in diesem Buch. Das Erzählen ist allerdings nur das eine. Das andere ist das Bemühen um Schlussfolgerungen, die in die Zukunft weisen. Wo immer möglich, sind bei der Darstellung geschichtlicher Entwicklungen persönliche Schicksale in den Vordergrund gerückt.
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